FĂĽr zwei Tage war eine Delegation unserer Gruppe nach Frankfurt, ins Funkhaus am Dornbusch eingeladen um dort in der Sendung "WĂĽnsch Dir was" im Radioprogramm des HR4 die "Hans-von-der-Au" Gruppe vorzustellen.

Onkel Otto in unserer                    Mitte

Mit grossem Interesse liessen wir uns am ersten Tag ĂĽber den Hessischen Rundfunk informieren.
Wer weiss denn schon, dass sich auf dem über 94.000 m² grossen Areal acht verschiedene Runkfunksender befinden?

Andrea Teuschert, unsere Betreuerin, berichtete uns über die vielfältigen Ausbil-

Unser neuer Kameramann

Besichtigung des Tonstudios

dungsmöglichkeiten und über die einzelnen Berufe der 1.850 Angestellten und zahlreichen freiberuflich tätigen Mitarbeitern.

Auf dem Weg ins Tonstudio zeigte Sie uns die Werkstätten und ein Rundfunk- sowie ein Fernsehstudio mit seinen Scheinwerfern und den Kameras.
Ein Höhepunkt dieser Besichtigung war jedoch zweifellos der grosse HR Konzertsaal, in dem zu unserem Glück auch gerade das Radio Symphonie Orchester probte. Die Akustik war beeindruckend, und wir dachten darüber nach, wie es denn wäre unsere "Hessische Suite" mit einer solchen musikalischen Begleitung aufzuführen.

Radiomacher bei der                    Arbeit

Moderator am Mikrofon

Den Ablauf der Sendung besprachen wir mit Gerd Freymann, dem Musikredakteur, und Wolf-Detlef Mauder, dem Moderator der Sendung.

Am nächsten Tag wurde es schliesslich "ernst"; Sandra Hallstein und Klaus Ripper fuhren wieder ins Studio.
Mit ordentlich Lampenfieber im Gepäck trafen sie im Studio ein und alles nahm planmässig seinen Lauf. Fragen zur Entstehung und der Namensgebung unserer Gruppe, so wie unserer Heimatstadt Erbach und unseren Reisen ins Ausland wurden genauso behandelt, wie die Probendisziplin und die Volksmusikgruppe.

Sandra im Studio

Klaus im Interview

Die anfängliche Nervosität verflog, und so vergingen die kleinen Gesprächsrunden viel zu schnell.
Gerne hätten wir den Zuhörern noch mehr berichtet, aber schliesslich durften auch die musikalischen Beiträge nicht zu kurz kommen.

Abschliessend bleibt jedoch festzustellen, dass es ein ganz hervorragendes Erlebnis war, fĂĽr das wir dem HR, und nicht zuletzt Herrn Steffen Walther sehr dankbar sind - und sollte sich wieder einmal die Gelegenheit bieten - wir sind gerne dabei.

Unsere kleine                    Reisegruppe


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