Odenwälder Weihnachtsbrauch
(Manfred Kassimir)

Weihnachten, Weinachten ist neben Ostern das bedeutendste christliche Fest im Kirchenjahr und wird das Fest der Liebe und des Friedens genannt. Am 25. Dezember wird zur Freude der Christenheit die Geburt Jesu Christi gefeiert.
Bis zum päpstlichen Konzil von Nidäa 325, wo erhebliche Reformen der christlichen Kirche vorgenommen worden waren, war der 6. Januar das Fest der "Ankunft des Herrn".
Ausschlaggebend für die Neudatierung waren u. a. die heidnischen Bräuche der Wintersonnenwende bei den Römern, der Mittwinternacht bei den Germanen oder auch Julfest genannt und die Geburt des Horus nach ägyptischem Glauben. Am 25. Dezember wurde hier der Höhepunkt der länger werdenden Nächste gefeiert. Auch durch die christliche Lehre waren diese Riten nicht einzudämmen.

Das Weihnachtsfest ist die Krönung aller Feste im Jahresverlauf. Das Fest liegt tief in den Herzen der Menschen verankert. Nur der Gedanke an Weihnachen lässt bei vielen freudvolle und friedliche Stimmung aufkommen. Hierzu bilden verschiedene Bräuche ein bunt gewebtes Tuch das den Betrachter stark beeindruckt.
Fand das Weihnachtsfest zunächst nur in der Kirche statt, hat es sich mit der Zeit zunehmend als Fest in der Familie verlagert. Traditionsgemäß besuchen aber viele Familien nach dem persönlichen Weihnachtsfest noch die Mitternachtsmette (Komplet) in ihrer Kirche.

Auch im Odenwald kann viel von dem alten Brauchtum beobachtet werden, welches das christliche Fest "Weihnachten" zum Inhalt hat.
Viele Traditions- und Brauchtumsmärkte werden in der Vorweihnachtszeit veranstaltet, bei denen der Betrachter Einblicke in die Sitten und Gebräuche der Handwerkskunst erhält. Hier seien nur die wichtigsten aufgezählt, wie z. B. Korbmacher, Schindelmacher, Rechenmacher, Weber, Färber usw. Viele Weihnachtsbräuche im Odenwald sind von Ortschaft zu Ortschaft verschieden, obwohl sie sich von den Grundzügen gleich sind, andere Bräuche fallen ganz aus dem Rahmen.
In diesem Artikel sollen die weitest verbreiteten Bräuche des Odenwaldes zum Weihnachtsfest angesprochen und zusammengefasst werden.

In der Odenwälder Weihnachtstradition erscheinen vielfach Gestalten und Figuren von besonderer Bedeutung.
Die bekanntesten sind hier aufgezählt:

Belznickel

wird vielfach auch einfach Nickel, Benznickel, Strohnickel, Storrnickel, Hörnernickel oder als bekanntester Ausdruck, Knecht Ruprecht genannt.

Der Belznickel ist eine männliche Gestalt mit langen, verfilzten Bart, die einen langen, dunklen, zerschlissenen Mantel trägt. Dieser wird um die Hüfte herum mit einem Strohseil oder Kette zusammen gehalten. Das Gesicht ist in der Regel geschwärzt. Auf seinem Haupt sitz ein breitrandiger Schlapphut und die Füße stecken in derben Stiefeln. Der Rücken ist mit Stroh ausgestopft, so dass die Aufmachung dem Belznickel ein unheimliches Aussehen verliehen wird.

Der Belznickel führt einen gefüllten Sack von Äpfeln und Nüssen und eine Rute mit sich. Die Rute besteht aus Birkenreisig.

 

Christkind

Das Christkind, zumeist eine weibliche Gestalt, die aus der Gestalt der Frau "Holle", "Hulle" oder "Hulda" aus vorchristlicher Zeit hervorging.
Das Christkind ist in ein weißes langes Gewand gekleidet. Das Gewand wird mit einer goldfarbenen Schnur zusammengehalten. Das Gesicht ist verschleiert oder mit einem Kranz, an dem bunte Bänder befestigt sind, bedeckt.

Nikolaus -

 

Die Gestalt des Nikolaus beruht auf der Person des Bischof von Myra in Klein Asien, der heutigen Türkei. Bischof Nikolaus war für seine Wohltaten bekannt. Sein Todestag ist angeblich der 6. Dez. 342.

Entsprechend tritt die Person des Nikolaus im Ornat eines Bischofs auf mit Mitra als Kopfbedeckung, die "Pluviale" ein weiter aus Seide bestehender Chormantel. Er führt einen Krummstab, den so genannten Hirtenstab, mit sich.
Weihnachtsmann - Die Gestalt des Weihnachtsmannes kann an dieser Stelle vernachlässigt werden. Der Weihnachtsmann hat sich nicht aus der Tradition des Volkes heraus entwickelt, sondern wurde von der Geschäftswelt als Weihnachtssymbol geschaffen und vermarktet.

 

Schimmelreiter -

Der Schimmelreiter tritt in Begleitung des Christkindes auf. Ein Bursche bekommt ein Gestell über die Schultern gehängt an dessen beiden Enden jeweils ein Mehlsieb befestigt ist. Am vorderen Sieb ist noch ein Pferde- oder Eselskopf angesetzt. Der Bursche wird samt Gestell mit einem weißen Bettlaken behängt, so dass nur noch der Kopf des Burschen und der Pferdekopf heraus schauen.

Stoppelgans -

Die Stoppelgans, auch Strauthinkel oder Gumpf genannt, stellt eine Gans ohne Kopf dar. Eine junge gelenkige Person schlüpft mit den Füßen in die Ärmel eines langärmligen Nachthemdes. Der Kopf wird nach vorne gebeugt und auch die Hände schlüpfen in die Ärmel. Auf den Rücken wird ein Kopfkissen gelegt und das Hemd über dem Kissen zusammen gebunden.

Mehlweibchen -

Das Mehlweibchen ist eine ganz in weißem, langem Gewand gekleidete Person. Das Gewand wird mit einem Strick zusammen gehalten. Auf dem Rücken unter dem Gewand wird ein Brotkorb festgebunden. Als Kopfbedeckung trägt das Mehlweibchen ein weißes Kopftuch. Um das Gesicht weiß erscheinen zu lassen, wird dieses mit Wasser angefeuchtet. Dann bläst das Mehlweibchen mit geschlossenen Augen in einen Teller voller Mehl.

Die eigentliche Weihnachtszeit beginnt mit der Adventszeit und fällt mit dem Beginn des Kirchenjahres zusammen, dem 1. Adventsonntag. Das Wort Advent, lateinisch adventus, bedeutet Ankunft. Es umfasst die Zeitspanne der 4 Sonntage vor Weihnachten. Diese Zeit dient der geistigen Vorbereitung auf die "Ankunft Christi". Sie wird auch als "Stille Zeit" bezeichnet.

Die "Stille Zeit" war bei unseren Vorfahren "Fastenzeit". Karges Essen, in der Regel fleischlos, war angesagt.

In dieser Vorweihnachtszeit wurde weder zum öffentlichen Tanz aufgespielt, noch wurden Hochzeiten abgehalten oder Rechtsgeschäfte geschlossen. Es war wirklich eine Zeit der Besinnung und der inneren Einkehr.

Für die Vorweihnachtszeit hat sich das Brauchtum des Adventkranzes entwickelt. Der Adventkranz dürfte wohl das bekannteste Symbol der Vorweihnachtszeit sein.
Dieser Brauch ist zwar noch relativ jung, hat sich aber in der Tradition so fest verankert, dass er aus der weihnachtlichen Beschaulichkeit nicht mehr wegzudenken ist.
Dem Theologen Heinrich Wichern, ev. Pfarrer in Hamburg, ist es zu verdanken, dass es den Brauch des Adventkranzes überhaupt gibt.

Um 1850 kam Johann Heinrich Wichern auf die Idee, auf einem mit Tannengrün geschmückten Holzrad die Tage der Vorweihnachtszeit symbolisch mit Kerzen darzustellen. Mit jedem Tag der vorrückenden Vorweihnachtszeit wurde eine weitere Kerze entzündet. Die Sonntage wurden mit besonders großen Kerzen gekennzeichnet.

In der Folgezeit blieben auf dem Adventkranz die 4 sonntäglichen Kerzen übrig, so wie wir den Adventkranz heute noch kennen.

Der Weihnachtsbaum, so wie man ihn nicht nur im Odenwald kennt, war nicht immer hier heimisch. Die Tradition des Weihnachtsbaumes nahm seinen Anfang im 17. Jahrhundert im Elsass, wo er seinen Siegeszug rund um die Welt antrat. Auch die bunten Glaskugeln und Lichter, Lametta, Engelshaar kamen erst viel später hinzu.
Vorläufer des Weihnachtsbaumes war ein immergrüner Zweig, der im Haus, an der Decke oder einem Türpfosten befestigt war, um die bösen Geister davon abzuhalten das Haus zu betreten. Ähnliche symbolhafte Handlungen wurden bereits von den Germanen praktiziert, die immergrüne Zweige in ihren Behausungen aufhängten, um damit das überdauernde Leben gegen Schnee und Eis darzustellen.

Die ersten Weihnachtsbäume entwickelten sich im Elsass. Nachweislich erleuchtet der erste Weihnachtsbaum in Straßburg das Weihnachtsfest. Von dort aus trat er seinen Siegeszug rund um die Welt an. Auch in der heutigen Zeit ist der Weihnachtsbaum zur Weihnachtszeit nicht wegzudenken.
Der Weihnachtsbaum ist schlechthin das Symbol des Weihnachtsfestes.

Im Odenwald gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für den heutigen Weihnachtsbaum. Da waren es z. B. der Christbaum, oder das Zuckerbäumchen oder er wurde auch nach dem immergrünen Buxbaum benannt. Zur Wintersonnenwende wurden grüne Zweige im Haus verteilt, die später von kleinen immergrünen Bäumchen abgelöst wurden. Die Bäumchen wurden an den Zimmerbalken aufgehängt und mit Äpfeln, Birnen, Nüssen und Papierblumen geschmückt.

Der Baumschmuck hat sich im Laufe der Zeit ebenfalls stark verändert. Waren es am Anfang symbolträchtige Gegenstände, wie oben beschrieben, die den Baum schmückten, so wurde dieser Schmuck im Laufe der Zeit von bunten Glaskugeln ersetzt. Kerzen, zunächst aus Wachs, wurden später durch Kerzen aus Stearin oder Paraffin ersetzt und brachten den Weihnachtsbaum zu seinem erhabenen Leuchten.


Weihnachtszeit ist Backzeit
.

Eine große Tradition, die im Odenwald heute noch Bestand hat, ist die Lebkuchenbäckerei. Insbesondere im Reichelsheimer Ortsteil Kirch-Beerfurth wird diese Tradition seit über 200 Jahren gepflegt.

Trug man früher die Lebkuchen, auch Honigbrot genannt, in Weidenkörben von Haus zu Haus, so hat auch heute hier der moderne Versand der Ware Einzug gehalten.
Die hergestellten Lebkuchen waren meist als Geschenke für die Kinder gedacht. So erhielten die Mädchen z. B. Lebkuchenpuppen, die Knaben Lebkuchenreiter als Geschenke von ihren Paten.
Aber auch andere Gebildbrote, wie z. B. Hase, Pferd, Vogelgestalten, Zöpfe oder Bubenschenkel waren möglich.

Um die Gebildbrote zu formen, gab es die Möglichkeit des Handformens oder das Einpressen des Teiges in selbst gefertigte Holzformen, Holzmodeln genannt, zumeist aus Buchenholz.
Nach zweimaligen Backen wird das Gebildbrot mit Zuckerguss verziert. Ganz geschickte Lebkuchenbäcker verzierten ihr Werk mit einem kleinen Gedicht, wie z. B:

"Das Christkindlein hat diese Nacht
dir diesen Lebkuchen gebracht.
Der Lebkuchen ist gelb und nicht rot,
drum verehr ich ihn meiner Got."

Ähnlich wie der Lebkuchenteig wurde auch der Anisteig in Holzmodeln gepresst, wobei die eingeschnitzten Motive sehr viel feiner ausgelegt waren und von ausgebildeten Holzschnitzern hergestellt wurden. Die Holzmodeln zeigten Motive wie Hirsch, Schwan, Springer oder auch verschiedene weibliche Figuren.

Die Klopfnächte

An den drei Donnerstagen vor Weihnachten zogen bei Dunkelheit unterschiedlich verkleidete Gestalten durch die Straßen und Gassen des Dorfes. Sie lärmten und warfen Getreide oder kleine Steine gegen die Fenster.

Der ursprüngliche Sinn dieses Brauches ist in vorchristlicher Zeit zu suchen, wo das Lärmen bei Nacht die Dämonen vertreiben sollte. Trotz des Verbotes durch die Obrigkeit blieb dieser Brauch sehr lange erhalten, wenn auch in etwas abgewandelter Form. Hier klopften die Armen und Bedürftigen an die Fenster und erbettelten Almosen. Dieser Brauch wurde allgemein als "Klöpfeln", "Klopferle" oder "Säckletag" bezeichnet.

Das Christkind.

In der stillen Zeit versammelt sich die Dorfjugend in den Odenwälder Dörfern um für das Weihnachtsfest das Christkind, in der Regel ein junges Mädchen, auszuwählen. Gleichzeitig wurden aus dieser Gruppe junger Leute Personen ausgesucht, die das Christkind in einer bestimmten Gestalt (Stoppelgans, Mehlweibchen, usw.) begleiten sollten.

Aus Birkenzweigen wird eine Rute geflochten. Die Rute symbolisiert die Lebensrute, deren Berührung Glück und Gedeihen bringen soll. Mit dieser Rute und ihren Begleitern zieht das Christkind am Weihnachtsabend zu Fuß von Haus zu Haus.

Bevor der Umzug des Christkindes aber stattfinden kann, haben die Jugendlichen etwa eine Woche vor dem Weihnachtsabend die einzelnen Haushalte aufgesucht, um nachzufragen, ob das Erscheinen des Christkindes erwünscht ist.

Am Heiligabend erwartet dann die Hausfrau das Christkind mit seinen Begleitern an der Haustür und übergibt diesen den Weihnachtsbaum und die Körbchen mit ihren Gaben.

Gemeinsam betreten sie die "Gutt Stubb" und das Christkind lässt dabei eine hell klingende Glocke erschallen. Sagen die anwesenden Kinder Gedichte oder Gebete auf, erhalten sie als "Dankeschön" ihre Gaben in Form von Nüssen, Äpfeln, Gebäck und auch Süßigkeiten.

"Christkindche, komm in unser Haus,
leer dein goldnes Säcklein aus,
stell den Esel auf den Mist,
dass er Stroh und Hafer frisst,
stell doi Beemche auff de Disch,
dass mer waa, dass Christdag ist."

Am Ende der Bescherung wirft das Christkind seine Rute in die "Gutt Stubb". Diese wird im Gebälk aufgehängt und soll das ganze Jahr über für Glück und Gesundheit im Haushalt sorgen. Anderorts kann es sein, dass das Christkind auf einem Esel oder Schimmelreiter daher reitet und die Haushalte aufsucht.

An wieder anderen Stellen ist das Christkind in Begleitung des Knecht Ruprecht, des Belznickel, der den Sack mit Gaben vor den Kindern auf den Boden ausschüttet. Auch hier müssen die Kinder Gedichte oder Gebete aufsagen, um in den Genuss der Köstlichkeiten zu kommen.
Kinder zeigen dem Nikolaus gegenüber großen Respekt, der aber mit zunehmenden Alter abnimmt, was sich aus den Sprüchen, wie z. B. dem nachfolgenden ableiten lässt:

"Belznickel, Belznickel, böser Mann,
ich tu beten was ich kann.
Alte Schlappe, neue Schuh,
ich mach der glei die Türe zu!"

Der Belznickel, Knecht Ruprecht und der Nikolaus vermischen sich dann und wann zu einer Person, wohingegen der Weihnachtsmann mit dem roten Mantel, Zipfelmütze, Stiefeln und dem weißen Rauschebart mehr eine Erfindung der Geschäftswelt ist und mit dem eigentlichen symbolhaften Brauch zu Weihnachten recht wenig zu tun hat.
Ist der Heiligabend mit dem Christkind, Knecht Ruprecht oder Belznickel im Ausklingen begriffen, gibt es die Gelegenheit den Vespergottesdienst in der Kirche zu besuchen. Wurde dieser Vespergottesdienst in zurückliegenden Zeiten um Mitternacht abgehalten, so ging man in der jüngeren Zeit dazu über den Gottesdienst vorzuverlegen.
Um Mitternacht ist die eigentliche vorweihnachtliche Fastenzeit zu Ende und mit der Geburt Christi wird ein Freudenfest begangen. Um den Vespergottesdienst zu feiern, kam es hier zu dem wunderschönen Brauch, dem
Quempassingen.

Zogen die Quempassänger in früheren Zeiten von Haus zu Haus und erzählten singend die Weihnachtsgeschichte, so verlagerte sich dieser Brauch schließlich in die Kirche.
Beim Quempassingen bilden die Sänger und Sängerinnen 4 Gruppen und verteilen sich möglichst im gesamten Raum der Kirche. Alle Lichter der Kirche sind gelöscht, mit Ausnahme der Kerzen, die die Sänger vor sich halten.

Die erste Sängergruppe stimmt das Lied "Quem pastores laudavere" an (Den die Hirten lobet sehr), was dem Quempassingen seinen Namen verlieh. Die zweite Gruppe löst die erste Gruppe ab, dann setzt die dritte Gruppe und schließlich die vierte Gruppe ein. Dem Wechselgesang folgt ein gemeinsamer Teil bis alle Strophen des Liedes gesungen sind. Zum Abschluss zünden alle Kirchenbesucher ihre vorbereiteten Kerzen an den Kerzen der Quempassänger an und tragen so ihr eigenes Weihnachtslicht nach Hause um dort die Kerzen ihres Christbaumes zu entzünden.

Wie vieles im Lauf der modernen Zeit, so ist auch "das Begehen des Weihnachtsfestes" einer wandelnden Tradition unterworfen. . Heute stehen oft die Geschenke auf dem Gabentisch im Vordergrund. Der eigentliche Sinn der "Geburt Jesu Christi" geht im Kauf- und Konsumrausch oft verloren.

 

Quellen:
Broschüre Heimatmuseum Rodenstein - Germanisches Jahr und Kirchenjahr
Heinrich Sennert Sou wors ba uns dehoam
Heinrich Winter Volk und Scholle 1934, 1936,1937
Altes Brauchtum; Relief v. Adam Winter
Friedrich Mößinger Volk und Scholle 1935,1939
Hess. Bräuche an Weihnachten, Ostern und Pfingsten
Was uns der Odenwald erzählt Bd. III
Friedrich Höreth Was uns der Odenwald erzählt Bd. I
Hanns Koren Volksbrauch im Kirchenjahr
Johanna Woll Feste und Bräuche im Jahreslauf
Anke Fischer Feste und Bräuche in Deutschland
Kurt Rommel Weihnachtsbrauchtum in Deutschland und anderen Ländern (Heimatmuseum Rodenstein)
Eugen Fehrle Unter der Dorflinde
Manfred Kassimir Text und Bilder

 


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