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Bergbau im Odenwald
„Glückauf! heißt nach vollbrachter Schicht,  Erwandert der Besucher des Odenwaldes die Höhenwege und Täler der Landschaft mit offenen und aufmerksamen Augen, fällt diesem vielleicht die eine oder andere Merkwürdigkeit auf. Ungewöhnliche, dem Gelände nicht angepasste Erhebungen, sumpfige, mit Wasser gefüllte Vertiefungen, oder auch versteckt zwischen Gestrüpp und Bäumen gelegene Löcher, die geheimnisvoll in den Berg hineinführen. Die meisten dieser Zugänge sind von Amts wegen verschlossen, andere sind so gestaltet, dass eine Teilstrecke in das Berginnere durch Licht ausgeleuchtet ist und somit einen Blick in das Innere des Berges frei gibt. Hier öffnet sich eine Tür in eine Welt, die wir fast vergessen haben – in den Odenwälder Bergbau.
Schachteingang
Sogenannte "Pinge" ein Erdeinbruch  Odenwälder Bergbau fand bereits in der Frühzeit unserer Zeitrechnung statt. Die noch vorhandenen Relikte dieser Epoche legen aber Zeugnis von einer lange zurückliegenden Zeit ab. Bleibende Erinnerungen sind Flurnamen, Orts- oder Straßennamen wie z. B. Hüttenthal, Erzbach, Unterer Hammer oder Schmelz. Der Mensch war schon immer auf der Suche nach Rohstoffen, die ihm von Nutzen waren. Die Erkenntnisse, dass diese Rohstoffe auch unter der Erdoberfläche vorhanden waren, führten zum  Bergbau „Unter Tage“. Bereits im Lorscher Codex wurde eine Schenkung „Karl`s des Großen“ an das Kloster Lorsch von 773 und 795 unserer Zeitrechnung mit der Grenzbeschreibung der Mark Heppenheim der Odenwälder Bergbau urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnungen Weschnitz und Erzbach finden in diesen Urkunden namentlich Erwähnung (Arezgrefte – Erzgrube).        Ob die Bergbaugeschichte des Odenwaldes noch weiter in die Vergangenheit zurück reicht, bleibt weiterhin ein Geheimnis. Für eine Bergbautätigkeit der Römer und Kelten im Gebiet des Odenwaldes liegen keine fundierten Erkenntnisse vor. Eisenerz war im Odenwald das erste abbauwürdige Erz. Ohne geologische Kenntnisse waren unsere Vorfahren auf eigene Beobachtungen oder Zufallsfunde angewiesen. So wurden markante Gesteine an der Erdoberfläche gesucht und auf deren Erzgehalt überprüft. Bei einem positiven Ergebnis wurde das Erz im Tagebergbau abgebaut. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden von Generation an Generation weiter getragen und verfeinert. Kam es zu Hinweisen von ausbeutungswürdigen Rohstoffen, wurden sogenannte Hoffnungsbaue angelegt, d. h. es wurden Gräben angelegt, um den Verlauf und Ausrichtung des Vorkommens festzulegen. Erst nach dieser Vorarbeit wurde der Abbau in die Wege geleitet und Stollen und Schächte angelegt. Im Odenwald wurde überwiegend Eisenerz und Manganerz abgebaut. Im geringerem Umfang kamen Blei, Silber, Kupfer, Schwerspat und Feldspat hinzu. Eisenerz war wichtig für die Herstellung von Eisenwaren, angefangen von täglichen Gebrauchsgegenständen, bis hin zu Waffen. Das Manganerz wurde zur Veredelung der Eisenproduktion benötigt. Durch die Zugabe von Manganerz in den Schmelzprozess des Eisenerzes wurde das Eisenprodukt härter und widerstandsfähiger. Schwerspat (Baryt) ist in Verbindung mit der chemischen Industrie von Bedeutung. Feldspat dient zur Herstellung von Glas, Porzellan und für die Glasur von Fliesen. Außerdem ist er Bestandteil für den Zahnersatz. Die Schürfrechte oblagen, wie im Lorscher Codex bereits dargelegt, dem Kaiser oder König, die die Schürfrechte als Lehen weitergeben konnten. Ab 1358 wurde dieses Recht in der „Goldenen Bulle“ neu geregelt. Das Bergrecht ging an die sieben Kurfürsten über. Im Bergbau wird zwischen grundeigenen und bergfreien Bodenschätzen unterschieden. Während der grundeigene Bodenschatz (Kies, Sand, Ton, Kalkstein) vom Grundstücksbesitzer selbst abgebaut werden darf, unterliegen die bergfreien Bodenschätze der Genehmigung, der sogenannten „Mutung“. So wurde nach Bekanntwerden eines Vorkommens ein topografisch definiertes Feld für den Abbau festgelegt. Diese topografischen Felder können Grundstücksgrenzen überschreiten und sind daher vom Grundbesitz rechtlich getrennt. Der Grundstückseigentümer hat keine Einflussmöglichkeit. Er ist zur Duldung des Abbaus verpflichtet. Im Gegenzug ist der Betreiber der Anlage verpflichtet, eventuell auftretende Schäden zu beseitigen oder den Grundstückseigner zu entschädigen. Es gibt zwei Möglichkeiten zum Abbau des Erzes in den Berg einzudringen. Eine Art des Vordringens besteht darin, in einer Hanglage einen Stollen in den Berg voranzutreiben. Dieser angelegte Stollen diente dazu, das gewonnene Erz und den Abraum aus dem Bergwerk zu transportieren. Gleichzeitig wurde der Stollen so angelegt, dass eine Entwässerung auf natürliche Art stattfinden konnte. So wurde eine zusätzliche Rinne in den Stollenboden eingelassen, welche den Ablauf des Stollenwassers garantierte.
Gemauerter Grubeneingangsschacht  Zur Förderung des abgebauten Roherzes wurden „Hunten“ (kleine auf Rollen befindliche Kippwagen) eingesetzt, die entweder von Menschen oder Pferden in Bewegung gesetzt wurden.
Loren zum Erztransport  Die zweite Art der Ausbeutung erfolgte über senkrecht in den Berg abgeteufte Schächte. In den Abbausohlen werden Stollen angelegt, um das Erz zu fördern. Das vorhandene Grundwasser muss über zusätzlich gegrabene Stollen abgeführt werden.Gleichzeitig diente dieser Stollen zur „Bewetterung“ (Belüftung). Eine künstliche Bewetterung konnte im Odenwälder Bergbau bisher nicht nachgewiesen werden. Das gewonnene Erz und das taube Gestein wurde mittels einer von Menschenhand betriebene Haspel nach außen befördert. Die Haspel, über die auf der Mittelachse ein Seil gespannt war, hatte an beiden Enden einen Förderkorb aus Weidengeflecht, später aus Eisen, der mit der Aufwärtsbewegung Erz oder taubes Gestein aus der Grube förderte und mit seiner Abwärtsbewegung gegenläufig den anderen Behälter nach oben beförderte. Haspel zur Förderung des Erzes  Um einen Stollen gegen Einsturzgefahr zu sichern, wurden die Decke und die Wände in bestimmten Abständen mittels Holz, vorzugsweise Fichte und Kiefer, verbaut. Die Wahl des Holzes (Fichte/Kiefer) hatte den Vorteil, dass sich ein Einsturz der Verbauung durch vorzeitiges Knacken des Holzes ankündigte. Selten kamen Stahlstreben zur Anwendung. Holz konnte vor Ort zugeschnitten werden, wohingegen Stahlstreben vorgefertigt waren und lediglich bei größeren Spannweiten verwendet wurden. Zwischen den einzelnen Stempeln wurden die Zwischenräume mit Brettern ausgefüllt.
Bild: Agricola "De re  metallica libri" Buch VI DNB Frankfurt - Haspel  Die Holzverbauung wurde im Odenwald nach der Bauart „Deutscher Türstock“ vorgenommen, das heißt, die senkrechten Stempel als auch die Kappen wurden ähnlich des Fachwerkbaues gegeneinander verblattet. Die Schwelle wurde mit dem Stempel ebenfalls verblattet.                     Verblattete Stützbalken                                                                             Der Eingang eines Stollens, Mundloch genannt, wurde in der Regel ausgemauert, sodass ein standfester Eingangsbereich entstand (Grube Georg Rohrbach). In der Förderkette wurde das abgebaute Material in hölzerne Karren umgeladen. Später kamen die sogenannte „Hunte“ aus Eisen zum Einsatz. Die Hunten verliefen auf zwei parallel zueinander verlegten Holzbohlen. Im Zwischenraum der Hunten befand sich ein Spurnagel, der die Aufgabe hatte, den Wagen beim Transport des Materials in der Spur zu halten. Die Hunten, mehrere hintereinander gekoppelt, wurden von Pferden an den Grubenausgang gezogen.                                                                                                Bild: Agricola "De re  metallica libri"                                         Buch VI DNB Frankfurt -                                         Hunt zum Transport von Erz aus der Grube  Hatte das abgebaute Erz die Grube verlassen, wurde das Material auf Ochsen- oder Pferdefuhrwerken zu ihrem Bestimmungsort transportiert. Der Transport des Erzes war eine willkommene Nebeneinkunft der ansässigen Landwirte, „Hauderen“ genannt. Diese transportierten das abgebaute Erz im Gersprenztal bis zum Bahnhof Reinheim, wo dieses in Waggons verladen und zu seinem Bestimmungsort in Lothringen oder Saarland weiter transportiert wurde. Später übernahm das „Odenwälder Lieschen“ im Gersprenztal die Aufgabe des Erztransportes.
Bild: Regionalmuseum Reichelsheim - Odenwälder Lieschen beim Erztransport  Die Eisenbahnstrecke verlief von Reichelsheim entlang des Gersprenztales bis nach Reinheim und wurde teilweise durch die Bergbaufirmen mitfinanziert. Verladestation für das abgebaute Erz war der Bahnhof Bockenrod, wo zwischenzeitlich eine 2200 Meter lange Drahtseilbahn vom Abbaugebiet (die Gruben Gottfried und Adolf) bis zum Bahnhof Bockenrod reichte. Die tägliche Transportleistung des „Odenwälder Lieschens“ betrug bis zu 25 Doppelwagons pro Tag. Um den Abbau „Unter Tage“ leisten zu können, wurden auch Facharbeiter benötigt, die im Odenwald nicht vorhanden waren. So wurden Bergbauarbeiter aus anderen Bergbauregionen angeworben, die im Odenwald sesshaft wurden. Namen, wie z. B. Eisenhauer, Schmelzer, Ensinger und Rösinger legen davon Zeugnis ab. Diese Arbeiter waren nicht ortsgebunden. Heute würden wir sie als Wanderarbeiter bezeichnen. Die Arbeit Unter Tage ist seit jeher ein „hartes Stück Brot“. Die Lebenserwartung eines „Kumpels“ lag bei 40 Lebensjahren. In der Anfangszeit des Bergbaus trugen die Knappen als Arbeitskleidung eine Kutte mit verlängertem Rückenteil. Als Kopfbedeckung diente eine, nach oben spitz zulaufende Kapuze die mit Stroh ausgefüllt war. Diese Kapuze diente dazu, den Kopf des Knappen vor dem Anstoßen des Kopfes in niederen Stollen zu schützen. (Der Gartenzwerg lässt grüßen). Zur Ausrüstung eines Bergarbeiters „Unter Tage“ gehörte auch eine Grubenlampe. Hatte zur Frühzeit des Bergbaus ein Kienspan die Arbeitsstelle erhellt, diente später eine Tonlampe, die mit tierischen Fett oder Öl gespeißt wurde, als Lichtquelle. Im weiteren zeitlichen Verlauf wurde die Tonlampe durch Metall ersetzt. Diese hatte die Form eines Frosches und wurde entsprechend „Froschlampe“ genannt. Die Lampe gehörte zur Mannausstattung und hatten einen anmontierten Haken, der dazu diente, die Lampen an der Kleidung oder am Felsen zu befestigen. In der Endphase des Odenwälder Bergbaus kam die Karbitlampe zum Einsatz. Diese bestand im oberen Teil aus einem Wassertank mit regelbaren Ventil, das mit dem Karbitbehälter verbunden war. Durch die Wassertropfen, die über das Ventil regulierbar waren, entwickelte sich zusammen mit dem Carbid ein brennbares Gas. Das Gas wurde durch eine Röhre nach außen geführt und entzündet. Eine Abdeckung aus Glas reflektierte das Licht und bündelte dieses.                                                                                                                                                                                 Froschlampe                                                        Karbitlampe  Die handwerkliche Ausrüstung des Bergmanns wurde als „Gezähe“ bezeichnet. Dazu gehörten eine Keilhaue, ein Schlägel und eine Schaufel. - Die Keilhaue war eine Art Pickel mit verkürzten Stiel. Eine Seite spitz zulaufend und die Kehrseite flach ausgebildet. - Der Schlägel, eine Art Fäustel, wurde benutzt um, auf das abgeflachte Pickelteil mehr Wucht ausüben zu können. - Die Schaufel hatte einen verkürzten Stiel, um das abgebaute Erz verladen zu können.    Werkzeug des Bergarbeiters  Vor Arbeitsbeginn und nach Ende der Schicht hatten die Knappen das Anrecht in einer eigens für sie errichtenden Kapelle ihre Andacht verrichten zu können. So konnte in Michelstadt am „Kirchberg“ am dortigen Stolleneingang der Grundriss einer nachweislich 1502 erbauten Kapelle entdeckt werden, die aber bereits wieder 1535 abgetragen und auf dem heutigen Friedhof in Michelstadt wieder neu errichtet wurde. Diese Kapelle trägt den Namen „Heilig-Kreuz-Kapelle“. In der Anfangszeit des Odenwälder Bergbaus wurde das abgebaute und geförderte Erz in unmittelbarer Nähe des Stollen- oder Schachteingangs verarbeitet. Dies war möglich, da der Odenwald für seinen Waldreichtum bekannt war und die Köhler die zur Eisengewinnung benötigte Holzkohle aus der näheren Umgebung liefern konnten. So sind heute noch Abraumhalden in der unmittelbaren Nachbarschaft von Stollen und Schächten erkennbar. Um das geförderte Erz weiterverarbeiten zu können, musste dieses zunächst zerkleinert und von tauben Gestein getrennt werden. So wurde das Erz in die sogenannten Scheidestuben gebracht, wo es mittels Schlägel zerkleinert wurde. Später wurden Pochwerke an Flussläufen angelegt, um diese Arbeit zu übernehmen. Die zerkleinerten Erzbrocken wurden anschließend geschlämmt, um weiteres taubes Material vom gewonnenen Erz zu trennen. Um dies zu ermöglich, wurden eigens dafür künstlich Seen (Rehbach, Steinbach) angelegt. Das gewonnene Erzkonzentrat wurde zur Schmelzhütte zur weiteren Verarbeitung transportiert. In den Anfängen des Odenwälder Bergbaus wurden aus der geförderten Abbaumasse ca. 25 – 26 % an Eisenerz und etwa 7 % an Manganerz gewonnen. Im Verlaufe der Weiterentwicklung der Verarbeitung lohnte es sich, die Abraumhalden früherer Erzgewinnung noch einmal aufzuarbeiten und erneut auszubeuten. Die weitere Verarbeitung des Erzes erfolgte in einem „Rennofen“. Der „Rennofen“ wurde aus Lehm und Lehmziegeln errichtet und in einem Mischungsverhältnis 1:3 – 1 Teil Erz 3 Teile Holzkohle – befüllt. Bei dem Schmelzvorgang wurden Temperaturen von 1200 bis 1300 Grad erreicht. Durch die hohe Temperatur verflüssigte sich das Eisenerz, Luppe genannt, und sank auf den Boden des Rennofens ab. Das Restgestein wurde durch Anstechen des Ofens abgelassen. Für einen weiteren Schmelzvorgang musste der „Rennofen“ wieder neu aufgebaut werden. Das so gewonnene Roheisen wurde erst durch die weitere Verarbeitung in einer Schmiede zu einem wirklich brauchbaren Erzeugnis. Erst die Entwicklung eines neuen Schmelzverfahrens, dem „Thomasverfahren“, wo dem Eisenerz Sauerstoff und Manganerz zugeführt wurde, konnte hochwertiger Stahl hergestellt werden (1870).
Rennofen  Beim Durchwandern des Odenwaldes findet der Besucher sehr er oft Namen von kleinen Ortschaften, Straßen- oder Flurbezeichnungen, die auf die frühere Bergbautätigkeit hinweisen. – Hüttental, Etzean, Erzbach, Schmelz, Unterer Hammer, Hammergrund, Hammerdelle, Schmelzbuckel – um nur einige zu nennen. Aschbach, ein heutiger Ortsteil von Wald-Michelbach, führt drei Schmiedehämmer in seinem Gemeindewappen. Die letzte bergbauliche Tätigkeit fand in Reichelsheim Ortsteil Rohrbach bis 1924 statt. Hier wurde bis zuletzt Manganerz zur Eisenerzveredelung von Stahl gewonnen. Bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts wurde in der Grube „Vierstöck“, zu der Gemeinde Reichelsheim zugehörig, noch Ton zur Ziegel- und Backsteinherstellung im offenen Tagesabbau gefördert.  „Wie redlich ist das Bergmannsleben  Zu diesem nützlichen Geschäfte Â
Quellen: |
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 Philipp Arras |  Schacht und Hütte | |
 Jochen Babist |
 Terra Montana – Arbeitsgemeinschaft Altbergbau Odenwald 1/2015 Bergbaulehrpfad Vierstöck-Rohrbach Grabung Stollwiese/Rohrbach/Reichelsheim 2006 Ein kleines Bergbauprevier für den Odenwald – Arbeitsheft AG Altbergbau Odenwald 1/2015 |
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 Jochen Babist u. Jochen Rietdorf |  Bergbau und Kulturlandschaften Bd. 1 | |
 Georg Dascher |
 Und Steinbrüche in und um Ober-Kainsbach .- Gelurt 1997 Der Odenwälder Bergbau hautnah erleben – Juni 2012 |
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Friedrich Eckstein |
Vom Erztransport zur Schotterbahn – Museumsstr. Odenwald-Bergstraße Geo-Naturpark Bergstr.-Odenwald Baustein, Erz und schwerer Spat |
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 Heinz Otto Haag |  Der Hammerherr Conrad Ensinger und seine Familie-Odenwaldheimat 8/2015 | |
 Johann Heim |
Geschichten um St. Kilian und die Heilig-Kreuz-Kapelle in Michelstadt |
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Christian Knatz u. G. Grünewald |
Schätze im Berg – DA-Echo 30.09.2017 |
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Friedrich Mößinger |
Bergwerke und Eisenhämmer im Odenwald |
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Günther Morr |
Erzbergbau im Überwald – Gelurt 2007 |
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Jochen Rietdorf |
Erwerbszweig der Arbeiter verbraucht – DA-Echo 28.08.2009 |
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Dr. Peter W. Sattler |
Eisen – Odenwaldjournal Erinnerungen – Geschichte im Fadenkreuz - Odenwaldjournal |
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Rolf Speber |
Das Revier der Schächte und Stollen – DA-Echo 10.01.2018 |
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Elmar Streun |
Das harte Bergarbeiterleben – DA-Echo |
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Kirsten Sundermann |
Schürfen in Geschichte lohnt sich DA-Echo 07.09.2018 |
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Manfred Kassimir |
Text und Bilder |
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