Einhard, die Einhardsbasilika im Odenwald und die Heiligen Marcellinus und Petrus


(von Manfred Kassimir)

Die Basilika
Die Einhardsbasilika im MichelstĂ€dter Ortsteil Steinbach legt Zeugnis darĂŒber ab, dass die Region „Odenwald“ bereits im 9. Jahrhundert besiedelt und mit dem damaligen Weltgeschehen verbunden war. Einhardsbasilika wird sie so genannt, da dieser Sakralbau bis in die Karolinger Zeit zurĂŒck reicht und durch Einhard errichtet wurde.
Einhard erhielt auf eigenen Wunsch die Mark Michelstadt (Michlinstat) als Geschenk fĂŒr seine treuen Dienste Kaiser Ludwigs, spĂ€ter genannt „der Fromme“, dem Sohn Kaiser Karls (815). Beiden Kaisern hatte Einhard zu Lebzeiten als einer der engsten Vertrauten mit Rat und Tat zur Seite gestanden. In der Schenkungsurkunde wurde das Gebiet als „Michlinstat im Odonewalt“ bezeichnet. Die Schenkung beinhaltete außer Wald und Feld mehrere kleine Gehöfte und rund 100 Bewohner, die sich ausschließlich von der Landwirtschaft ernĂ€hrten. Durch Einhard wurde das Schenkungsgebiet selbststĂ€ndig beritten und wie folgt beschrieben:

„weitlĂ€ufiges, bewaldetes, fast undurchdringliches Gebiet mit wenig Bewohnern. HöhenzĂŒge bis 350 Meter. Die wenigen HĂ€user sind aus Holz erbaut und mit Stroh- oder Holzschindeln gedeckt.“
Einhard ließ im Laufe der Zeit auf dem Gebiet Steinbach eine Basilika erbauen, um diesen Sakralbau spĂ€ter fĂŒr sich und seine Ehefrau Imma als Grablege zu nutzen. Die Fertigstellung des Baus erfolgte im Jahr 827 und wurde an der Stelle einer ehemaligen kleinen Holzkirche errichtet. FĂŒr die Herstellung des GebĂ€udes fanden nachweislich Baumaterialien aus der römischen Vorgeschichte Verwendung.

Der Sakralbau wurde als dreischiffige Basilika mit geosteter Hauptapsis und zwei flankierenden Nebenchören erstellt.
Am Mauerwerk der Basilika sind drei verschiedene Verarbeitungsmethoden erkennbar:

A – Die Sichtseiten wurden mit kleinen Sandsteinquadern errichtet.
B – Die zum Verputz vorgesehenen Bauteile wurden aus Bruchsteinen hergestellt.
C – Die StĂŒtzen der Rundbogenarkaden wurden nach römischer Art mit Backsteinen gemauert.
Der Innenraum der Basilika war Großteils verputzt und mit Wand- und Deckenfresken versehen, die aber im Laufe der Zeit ĂŒbermalt wurden. In der Krypta war offensichtlich Platz fĂŒr zwei Grablegen vorgesehen, was darauf hindeutet, dass Einhard mit seiner Ehefrau Imma dort ihre „Letzte Ruhe“ finden sollten.
Aufgrund seiner Beschaffenheit und dem Umstand, dass an diesem SakralgebÀude im Verlaufe der Zeit sehr wenig Bedeutung beigemessen wurde und dadurch keine Umbauten zur Anpassung an das Moderne vorgenommen worden waren, wird die Einhardsbasilika zu den Àltesten und bekanntesten Bauwerken aus der Karolinger Zeit nördlich der Alpen bezeichnet.
Nach dem Tod Einhards fiel nach dessen Testamentsbestimmung die Mark Michelstadt an das Koster Lorsch. Das Kloster Lorsch seinerseits errichtete in Steinbach eine Probstei und entsandte Mönche zu dessen Verwaltung.
Durch Kaiser Friedrich II wurden die Rechte der Mark Michelstadt an das Erzbistum Mainz ĂŒbertragen und die Probstei wurde zugunsten eines Benektinerinnenklosters umgewidmet. Über 3 Jahrhunderte hinweg verblieb das Kloster im Besitz des Benediktinerklosters und war Grablege der Schenken zu Erbach.
Dies Ă€nderte sich im Zuge der Reformation grundlegend. 1535 wurde das Kloster von Graf Eberhard XIII aufgelöst und zu einem Spital umgewidmet. Im Verlaufe des 30-jĂ€hrigen Krieges wurde das Spital aufgelöst (1630) und diente seitdem den Grafen zu Erbach als Lagerschuppen. Der Sakralbau verfiel in einen „Dornröschenschlaf“, bis im Jahr 1810 dem Grafen Franz I zu Erbach Erbach (1754 – 1823) die Bedeutung der Basilika bewusst wurde. Er ließ durch seinen Hofmaler Christian Wilhelm Kehrer Zeichnungen des GebĂ€udes anfertigen und somit blieb das Aussehen des Baus fĂŒr die Nachwelt erhalten.
Ab 1873 wurde die Basilika zu Steinbach erstmals wissenschaftlich untersucht (Prof. Gg. SchĂ€fer). Es folgten zahlreiche Grabungen in und um die Basilika, die dadurch immer mehr altertĂŒmliche Funde und geschichtliche Erkenntnisse offenbarte. Auch wurden erste ernstzunehmende Erhaltungsmaßnahmen eingeleitet. Ab 1967 ging die Basilika in den Besitz des Landes Hessen ĂŒber und damit begann der planmĂ€ĂŸige Erhalt des GebĂ€udes. Restaurierungen in verschiedenen Planungsabschnitten erstreckten sich bis in das Jahr 2010, in dem sie in der Dachsanierung ihr vorlĂ€ufiges Ende fand. Ausgrabungsfunde sind in der Basilika selbst und im Schloss Erbach der Öffentlichkeit zugĂ€nglich.
Einhard

Einhard wurde um 770 im ostfrĂ€nkischen Maingau als Sohn einer kleinadligen Familie geboren. Der Maingau erstreckte sich flĂ€chenmĂ€ĂŸig zwischen Frankfurt und Aschaffenburg bis hin zum nördlichen Odenwald und stand unter dem Verwaltungseinfluss des Koster Fulda.
Einhard wurde auf den Namen seines Vaters getauft, wobei die Bedeutung des Namens aus dem Althochdeutschen ĂŒbersetzt „Das Schwert“ bedeutet. Die Mutter Einhards hieß Engilfrit. Das genaue Geburtsdatum Einhards lĂ€sst sich nicht nĂ€her eingrenzen. Einhard verstarb am 14. MĂ€rz 840 in Mulinheim, dem heutigen Seligenstadt.
Seine frĂŒhe Jugend verbachte Einhard im Kloster Fulda, wo er als LaienschĂŒler seinen ersten Einblick in die Bildung erhielt und spĂ€ter als Urkundenschreiber tĂ€tig war. Auf FĂŒrsprache des Fuldaer Abtes Baugulf wurde Einhard als 25-jĂ€hriger an den Hof Kaiser Karl des Großen vermittelt, wo er urkundlich belegt bereits 796 als Urkundenschreiber tĂ€tig und so in den engeren Verwaltungskreis um Kaiser Karl aufgenommen war.
Im Verlaufe seiner Anwesenheit bei Hofe erhielt Einhard immer weitere vertrauensvolle Aufgaben zugeteilt. Hierzu gehörte u. a. die Bauaufsicht bedeutender GebĂ€ude, wie z. B. dem Bau der “ Steineren BrĂŒcke“ in Mainz oder dem Bau des MĂŒnsters zu Aachen. Aufgrund seiner besonderen FĂ€higkeiten gelangte Einhard in den nĂ€heren Zirkel um Kaiser Karl, bis er sogar zum engsten Berater des Kaisers aufstieg.
Die Bedeutung seines Aufstiegs zeigte sich auch darin, dass Einhard von Kaiser Karl dem Großen als Überbringer seines Testamentes, welches die Reichsteilung nach seinem Tode betraf, an den Papst in Rom beauftragt wurde. Es liegt hier die Vermutung nahe, dass Einhard aufgrund seiner Stellung bei Hofe auch Einfluss auf den Inhalt des Testamentes hatte. Es ist jedoch gewiss, dass er als engster Berater Kaiser Karls an der Formung der „Karolingischen Reichsidee“ großen Anteil hatte.
Dem Einfluss Einhards ist es zuzurechnen, dass der Sohn Karls, Ludwig, spĂ€ter „Ludwig der Fromme“ genannt, durch Kaiser Karl 813 zum Mitkaiser des karolingischen Reiches ernannt wurde.
Einhard blieb als Berater Kaiser Karls bis zu dessen Tod am 28.01.814 an seiner Seite. Der Nachfolger, Kaiser Ludwig der Fromme, behielt Einhard als enger Berater an seiner Seite und dieser nahm dort die Aufgaben eines PrivatsekretÀrs wahr.
Einhard war nicht nur als Berater am Kaiserhof tĂ€tig, sondern verwaltete insgesamt 7 Reichsklöster, die ĂŒber das gesamte Karolinger Reich verteilt lagen. Diese Klöster wurden von seinen Stellvertretern „vice domini“ vor Ort verwaltet.
Kaiser Ludwig honorierte die Verdienste Einhards, indem er diesem im Jahr 815 die LĂ€ndereien der Mark Michelstadt (Michlinstat) und Mulinheim (Seligenstadt) schenkte. Unmittelbar nach der Schenkung begann Einhard mit der Errichtung einer Basilika in Steinbach nahe Michelstadt (825 – 827).
Einhard war mit Imma, einer Adelstochter, abstammend aus dem Gebiet des Mittelrheins, verheiratet.

Oft wird unterstellt, dass Imma eine uneheliche Tochter Kaiser Karls war, was aber durch zwischenzeitliche Forschungsergebnisse widerlegt erscheint. NĂ€here Einzelheiten ĂŒber Imma wurden bisher nicht bekannt.
Imma verstarb am 13.12. 835 und ist an der Seite Einhards in der Basilika zu Mulinheim beigesetzt. Die Ehe von Imma und Einhard blieb kinderlos.
Im Zuge politischer Wirren, zwischen Kaiser Ludwig und dessen Sohn Lothar, zog sich Einhard im Jahr 830 auf seine GĂŒter in Mulinheim zurĂŒck und verfasste dort das berĂŒhmte Werk „vita caroli magni imperatoris“, die Biografie Karl des Großen, die das Lebenswerk des Kaisers beinhaltete und so einmalig gegen das Vergessen sicherte. Einhard sicherte sich durch dieses Werk selbst einen Platz in der Weltliteratur. Dieses Werk ist bis heute in 120 bekannten Kopien aus der Ursprungszeit erhalten.

Ein weiteres Werk, das Einhard in dieser Zeit verfasste, war die ErzĂ€hlung ĂŒber die Erlangung und ÜberfĂŒhrung der beiden MĂ€rtyrer Marcellinus und Petrus aus Rom nach Steinbach und spĂ€ter nach Mulinheim, der „Translatio et Miracula SS. Marcellinus et Petrus“.

Einhard verstarb am 14. MĂ€rz 840 in Mulinheim und wurde neben seiner Gemahlin Imma und den beiden Heiligen Marcellinus und Petrus beigesetzt.
Die MĂ€rtyrer Marcellinus und Petrus

Einhard ließ die Basilika zu Steinbach zwischen 825 und 827 erbauen. Aber eine Kirche ohne Reliquien von Heiligen war kein geweihter Sakralbau. Und ohne die Namensgebung fand in dem GebĂ€ude keine religiöse Verehrung statt. So hatte auch im Falle der Basilika Einhard den Wunsch, sich Reliquien zu beschaffen und möglicherweise als WallfahrtsstĂ€tte herzurichten. Es war zur damaligen Zeit ĂŒblich, die Reliquien bedeutende MĂ€rtyrer, die im römischen Messkanon ErwĂ€hnung finden, als Schutzheilige der eigenen Kirche zu verehren. Und dazu gehörten die Gebeine der Heiligen oder kleine Überreste davon. Durch den Zuspruch des Römers Deusdona, dessen Bekanntschaft er am kaiserlichen Hof gemacht hatte, beabsichtigte Einhard, sich die gewĂŒnschte Reliquie ĂŒber Deusdona in Rom beschaffen zu lassen. Einhard betraute seinen SekretĂ€r und Notar Ratleik 827 mit der Reise nach Rom, wobei Deusdona seine UnterstĂŒtzung fĂŒr das GewĂŒnschte zusagte. Deusdona erfĂŒllte aber nicht die in ihn gesetzten Erwartungen, sodass sich Ratleik gezwungen sah, auf eigene Faust die Unternehmung zum Erfolg zu fĂŒhren. Ratleik drang in die Katakomben der antiken GrĂ€berstraße „via Labicana“ ein und entwendete dort die Gebeine des MĂ€rtyrers Marcellinus aus einem Sakrophag, den dieser sich mit dem MĂ€rtyrer Petrus teilte. Nach vollbrachter Tat kamen aber Ratleik Bedenken die beiden im Tode vereinten MĂ€rtyrer zu trennen. In einer weiteren nĂ€chtlichen Aktion drang Ratleik noch einmal in die Katakomben ein und entwendete ebenfalls die Gebeine des Petrus. Die beiden MĂ€rtyrer Marcellinus und Petrus waren wegen ihres Glaubens um 304 auf Veranlassung des Kaisers Diokletian (284 – 305) zum Tode verurteilt und hingerichtet worden. Unter strengster Geheimhaltung wurden die Gebeine der beiden Heiligen von Italien ĂŒber die Alpen hinweg nach Norden bis St. Maurice transportiert. Die letzten Etappen nördlich der Alpen waren öffentlich und wurden unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, die die Straßen sĂ€umten, durchgefĂŒhrt. Ratleik wurde auf seinem RĂŒckweg durch einen Priester namens Hunus begleitet, der im Verlaufe der ÜberfĂŒhrung Richtung Michelstadt-Steinbach heimlich die Gebeine des Marcellinus an sich nahm und zu seinem Herrn Hilduin nach Soissons brachte. Dieser Diebstahl blieb Einhard nicht verborgen und es kam zwischen ihm und Hilduin zu langwierigen Verhandlungen, bis dieser sich bereit erklĂ€rte, die Gebeine des Marcellinus wieder an Einhard heraus zu geben. Schon wĂ€hrend der ÜberfĂŒhrung des Marcellinus soll dieser auf dem Weg nach Steinbach etliche Heilwunder vollbracht haben. Die Wunder die Marcellinus und Petrus in der Folge bewirkten, wurden von Einhard in der „translatio et miracula sanctorum marcellini et petri“ in allen Einzelheiten beschrieben und in schriftlicher Form festgehalten. In Steinbach angekommen, wurden beide MĂ€rtyrer in der Basilika beigesetzt. Laut den TrĂ€umen der Bediensteten Einhards und anderen Visionen fĂŒhlten sich die beiden Heiligen in Steinbach nicht wohl. Beobachtungen zufolge soll aus der Grablege der beiden MĂ€rtyrer sogar Blut geflossen sein, sodass sich Einhard nach lĂ€ngerem Fasten veranlasst sah, die Reliquien der beiden MĂ€rtyrer nicht in Steinbach zu belassen. In einem festlichen Zug wurden sie am 16./17. Januar 828 nach Mulinheim ĂŒberfĂŒhrt und dort beigesetzt.

War es nun, wie die Legende berichtet, der mehrtĂ€gige Blutfluss der beiden MĂ€rtyrer und die TrĂ€ume der Bediensteten Einhards, diesen zu veranlassen, die Heiligen von Steinbach nach Mulinheim zu ĂŒberfĂŒhren?
Oder gar die Überlegung aus politischem KalkĂŒl heraus diese Unternehmung durchzufĂŒhren?
Einhard hatte bereits kurz nach seiner Schenkung im Jahr 815 die Mark Michelstadt testamentarisch dem Kloster Lorsch vermacht (12. Sept. 819), d. h., nach seinem Tod ĂŒberfĂŒhrt das Kloster Lorsch die Mark Michelstadt in ihren Besitz. Somit gingen die MĂ€rtyrer Marcellinus uns Petrus ebenfalls in den Besitz des Klosters ĂŒber.
Nun hatte Einhard sicherlich nicht damit gerechnet, dass er durch Ratleik in den Besitz von zwei vollstĂ€ndig erhaltenen MĂ€rtyrern gelangen wĂŒrde, die sich sicherlich fĂŒr einen Wallfahrtsort eigneten und somit auch eine große Einnahmequelle darstellten.
Die testamentarische Schenkung an das Kloster Lorsch war nicht mehr umkehrbar ohne sein Gesicht und seine GlaubwĂŒrdigkeit zu verlieren.
Möglicherweise hatte der SekretÀr Einhards, Ratleik, persönliche Interessen an der Umbettung der MÀrtyrer nach Mulinheim und entsprechend Einfluss auf die Entscheidung Einhards genommen.
Jedenfalls beinhaltete die testamentarische Schenkung an das Kloster Lorsch nicht den Ort Mulinheim.

Die Entscheidung Einhards, die Gebeine von Marcellinus und Petrus nach Mulinheim zu ĂŒberfĂŒhren hatte weitreichende Folgen. Die Basilika zu Steinbach versank in Bedeutungslosigkeit bis hin zu Zweckentfremdung.
Die Basilika zu Mulinheim wurde erst nach dem Tod Einhards fertig gestellt und dient ihm und seiner Ehefrau Imma neben seinen beiden MĂ€rtyrern als Grablege. Mulinheim wurde noch im 9. Jahrhundert der Name Seligenstadt verliehen.

Reliquienschrein Marcellinus und Petrus
Sarkophag von Einhard und Imma
Im Jahr 2015 wurde in der Mark Michelstadt „1200 Jahre Einhard und die Mark Michelstadt“ gefeiert.

Quelle:

Norbert Allmann Vom Spital im Kloster bis zum Kreiskrankenhaus (Da.-Echo)
Andrea Banse Einhardsbasilika
Norbert Bartnik Auf Einhards Spuren
Frauke Bindig Einhard
Basilika-Pfarrei Pfarrei St. Marcellinus u. Petrus
Einhard Translation und Wunder der Heiligen Marcellinus u. Petrus
Einhardsgesellschaft Einhards Welt
Heinz Löwe Einhard – Deutsche Biografie
Dennis Mohr Tote Heilige, die in TrÀume schleichen
Museum Steinbach Einhardsbasilika
Werner Nolte Einhard
Steffen Patzold Ich und Karl der Große
Hermann Schefers Biografien
Gustav Simon Dynasten und Grafen zu Erbach
Wikipedia Einhard
Gerd Wassner Lebendige Kunde vom Wert der Einhardsbasilika
Gerald Wassum Einhards Wirken u. begleitende Legende
Verwalt. Staatl. Schlösser Einhardsbasilika Steinbach
A. Zöller u. D. Ludwig Basilika St. Marcellinus u. Petrus Seligenstadt.

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